Neues Design Geschwindigkeit Neue Funktionen und Merkmale Der Player und die Warteschlange

Naxos Music Library Jazz 3 – Was ist neu?

Neues Design

Die Menüleiste ist kompakt vertikal an der linken Seite platziert und beinhaltet nun auch Komponisten (Songwriter) und Musiker. Neu im Menü sind zudem die Rubriken "Neu & Neuigkeiten" und "Favoriten", in der sich alle als Favoriten markierte Tracks befinden.

Die gesamte Breite des Bildschirms kann genutzt werden, ohne dass die angezeigte Seite überfüllt aussieht.
Der Player – zuvor ein eigenes Pop-Up-Fenster – ist nun in das Browserfenster integriert und kann mit einem Klick ein- und wieder ausgeblendet werden.

Geschwindigkeit

Das Laden von Inhalten auf jeder Unterseite erfolgt jetzt viel schneller als zuvor, egal ob man ein Album aufruft, eine Musikerseite mit dessen Einspielungen, die kompletten Alben eines Labels, die Alben nach Kategorie sortiert, eine Playlist oder die Liste der Neuheiten.
Sowohl die Stichwortsuche als auch die erweiterte Suche funktionieren extrem schnell und zeigen die Suchergebnisse in Sekundenbruchteilen an.

Neue Funktionen und Merkmale
	Die Wiedergabe eines Albums kann direkt gestartet werden, ohne Werk-/Trackauswahl vorab. Nutzer können nun Alben / Titel zu ihren Favoriten hinzufügen.

Dank der Funktion "Zur Warteschlange hinzufügen" können Nutzer Titel aus verschiedenen Alben abspielen, ohne dafür zuerst eine Playlist anlegen zu müssen.	Alle Tracks oder einzelne können aus der Warteschlange mit nur einem Klick entfernt werden.

Ein Extra-Suchfenster bei den A-Z-Registern für Komponisten und Musiker ist jetzt vorhanden und erleichtert die einfache und schnelle Suche nach einer bestimmten Person.	Der Bestand der Jazz-Library ist in 6 Kategorien unterteilt, um die gezielte Suche nach Aufnahmen zu erleichtern.

	Das Extra-Suchfenster beim A-Z Register für Labels (über 520) hilft, einfach und direkt nach Plattenfirmen zu suchen.
Nutzer, die ein institutionelles Benutzerkonto nutzen, können sich auf der Playlists-Seite einen Student Member Playlist Account (SMPA) registrieren. Bisher konnte man sich nur hier in den SMPA einloggen. Neu ist nun, dass sich Nutzer über die allgemeine Startseite der NMLJ in den SMPA einloggen können, also unter https://www.nml3.naxosmusiclibrary.com/jazz. Bitte beachten: Mit dem SMPA haben Nutzer auch die Möglichkeit, die NML Jazz-App zu verwenden (für mobile Endgeräte mit dem Betriebssystemen Android und iOS).
Mit Shortcuts mittels Eingabe über Tastatur für Windows und Apple können Nutzer jetzt die Wiedergabe von Musik ganz ohne Computermaus steuern.

Die Erstellung und Änderung von Playlists ist jetzt viel benutzerfreundlicher als zuvor. Per Drag & Drop können Playlists von einem Ordner in einen anderen verschoben werden oder die Position einer Playlist innerhalb eines Ordners geändert werden. Dasselbe ist mit Tracks innerhalb einer Playlist möglich.

	Die Mehrsprachigkeit der NML Jazz wird stetig verbessert; Oberfläche und Navigation sind nun in mehreren Sprachen verfügbar.
Die gesamte NML ist jetzt ‚responsive‘, d.h. die Größe der Inhalte auf der Webseite passen sich an die Größe des Bildschirms je nach Gerät (PC, Tablet, Smartphone) an.

	Beim Herunterscrollen auf einer Albumseite mit vielen Tracks sind die Symbole für ‚Play‘, ‚Zu Favoriten hinzufügen‘, ‚Zur Warteschlange hinzufügen‘ und ‚Statische URL anzeigen‘ schnell nicht mehr sichtbar. Nun werden sie als ‚Floating bar‘ beim Scrollen immer oben rechts im Browserfenster angezeigt. Für Nutzer ist dies wesentlich komfortabler. Das frühere Rauf- und Runterscrollen ist nicht mehr notwendig.

Der Player und die Warteschlange
Nutzer können auswählen, ob alle Titel in der Warteschlange oder nur ein einzelner Titel wiederholt werden sollen.

Für Institutionen wurde ein eingebetteter Player entwickelt, der in die Website der Institution integriert werden kann.	Zudem wurde ein eigenständiger Player entwickelt, der mehr Informationen zu den von Benutzern gehörten Audiodateien anzeigen kann als der eingebettete Player. Dies ist insbesondere für Bildungseinrichtungen wichtig, z.B. wenn ein Professor die statische URL eines Stücks in eine Aufgabe einfügen möchte – es sei denn, er möchte verhindern, dass der Titel des Werkes / Titels angezeigt wird.